Geeigneten Platz aussuchen, Unterschlupf bauen und einrichten, kochen über dem Feuer – Naturverbundenheit, Unabhängigkeit
Ein Abenteuer, durchgeführt von Manuel Arnaldi – Philosophie des Seins
In einer kleinen motivierten Gruppe ging es am frühen Samstagnachmittag bei strömendem Regen los. Die Gruppe bestand aus 7 Personen im Alter zwischen 7 und 42 Jahren. Ich hatte unsere beiden Jungs 7 und 11 dabei.
Bei starkem Wind ging es steil den Hügel hoch, in Richtung Wald bis auf 920 m.ü.M.!
Oben angekommen erwartete uns ein frisch eingerichteter Lagerplatz mit Feuerzelt, Feuerholz-Unterstand, Natur-Toilette, Natur-Museum und einen wunderbaren Wald mit unzähligen Naturschätzen.
Der Regen liess nach und wir konnten schon bald auf den Regenschutz verzichten.
Zu diesem Zeitpunkt waren wir schon mitten im Abenteuer!
Die Vorstellung hier zu übernachten – ganz ohne Zelt – ohne festes Dach war sehr präsent. Wo können wir unser Shelter einrichten? Wie wird es möglichst gemütlich, regensicher und warm? Laut Wetterbericht sollt es in der Nacht regnen, stürmen und etwa 4 Grad kalt werden! Alle haben sich sogleich nach einem Platz für den Unterschlupf umgesehen.
Manuel rief uns dann zusammen, damit er uns auf einem kleinen Rundgang mit der Umgebung bekannt machen könne. Wir erkundeten zusammen den umliegenden Wald. Er empfahl, die Süd-West Seite des abfallenden Waldes nicht für einen Unterschlupf auszuwählen, da dies die dem Wind zugewandte Seite sei.
Weiter hinten bestaunten wir ein paar dünne Birken, deren Rinde sich auch nass als Zunder zum Feuermachen eigne.
Oben auf der Krete angekommen, untersuchten wir die Tannen. Welches ist die Weisstanne? Welches die Rottanne? Auch hier ist kein geeigneter Übernachtungsplatz. Manuel empfahl einen Platz für den Unterschlupf zu wählen, der eben, windgeschützt und getarnt sei. Schon zeigte sich das Wetter wieder von seiner aggressiven Seite! Stürmischer Wind war nicht genug, es begann noch zu hageln! Zum Glück nur mit kleinen Eiskügelchen und nur wenige Minuten lang.
Anschliessend an den Rundgang trafen wir uns zum Willkommenskreis an der Feuerstelle, noch ohne Feuer – es war kalt. Wir stellten uns vor und erzählten, warum wir hier seien und was wir vom Wochenende erwarten.
Als der schön umwundene Redestab bei mir war, musste an meiner Stelle zugeben, dass ich nicht ganz freiwillig hier sei … Meine Frau habe sich zu diesem Wochenende angemeldet, konnte aber krankheitshalber nicht teilnehmen, darum sei ich jetzt hier. Ich hätte im Vorfeld noch versucht, meine Kinder davon zu überzeugen, dass es nicht so toll sei, bei Regen und 4 °C im Wald ohne Zelt zu übernachten. Doch das Feuer in den Augen der beiden war so gross, dass sie sich nicht von diesem Abenteuer abbringen liessen. Nun sei ich aber hier und spüre, dass ich sehr stark mit dem Wald verwurzelt bin und mich hier im Wald sehr geborgen fühle.
Ein Jugendlicher aus Zürich erzählte, dass er von seiner Lehrerin von diesem Abenteuer erfahren hätte und hier sei, weil er sehr gerne im Wald sei und es ihn reizt, seinen eigenen Unterschlupf zu bauen und im Wald zu übernachten. Später wolle er auch noch weiteres in Richtung Survival im Wald ausprobieren.
Michel aus dem Kanton St.Gallen sagte, dass er als Götti mit seinem 12-jährigen Göttimeitli hier sei, weil sie sich dieses Abenteuer gewünscht habe. Paragliding wäre noch als Alternative für den Götti-Kind Event im Raum gestanden. Die Entscheidung fiel aber klar auf dieses abenteuerliche Wochenende im Wald.
Weiter ging es mit der Vorstellung des Programms für dieses Wochenende. Als Erstes werden wir unseren Körper und Geist spielerisch aktivieren. Danach sollten wir nach einem geeigneten Platz für den Unterschlupf/Shelter Ausschau halten und dann mit dem Bau dessen beginnen. Nachdem der Unterschlupf steht, werden wir Feuer machen und mit dem Abendessen kochen weiter machen. Zum Schluss des Tages dürfen wir dann unsere Shelter ausprobieren – also darin übernachten.
Gesagt, getan, starteten wir mit der körperlichen und geistigen Aktivierung. Meine Kinder waren mit grösster Begeisterung dabei. Sie hatten die Spiele von Manuel vom letzten Workshop noch in bester Erinnerungen.
Voller Energie machten wir uns im Anschluss auf die Schlafplatz-Suche. Eben und genug gross genug sollte er sein. Auch windgeschützt wäre super. Alle diese Bedingungen machten es einem nicht leicht, in diesem nach allen Seiten abfallenden Wald ein geeignetes Plätzchen zu finden.
Wir teilten uns auf. Der 11-jähriger Sohn wollte das Schlafen in der Hängematte ausprobieren. Er spannte sich eine 2×3 m Plane zwischen zwei quer zur Windrichtung stehenden Bäumen auf und hängte darunter die Hängematte. Leider waren die Nylon-Schnüre der Hängematte schon alt und brüchig, sodass sie dem ersten Liegetest nicht standhielten und rissen. Ich half ihm, die Hängematte provisorisch zu flicken.
Inzwischen baute ich mit meinem 7-jährigen Sohn unseren eigenen Schlafplatz. Wir hatten uns eine Mulde oberhalb eines, vor längerer Zeit umgestürzten Baumes, ausgesucht. Der Baum war mit Wurzelstock umgestürzt, sodass eine windgeschützte Mulde quer zur Hangneigung entstand. Wir haben die Mulde mithilfe eines selbst geschnitzten Grabstockes vergrössert und begradigt, damit zwei Personen gut darin schlafen konnten. Grössere Steine haben wir aus Komfortgründen entfernt. Wer will denn schon auf einer Buckelpiste schlafen? 😉
Die 2×3 m Plane spannten wir auf einem über die Mitte gespannten Seil möglichst Bodennah fest. Alle Heringe haben wir aus Ästen selbst zugesägt. Matten und Schlafsäcke ausgerollt und schon war das Nachtlager fertig.
Da wir alle sehr mit dem Unterschlupfbauen beschäftigt waren, hat Manuel schon mit dem Feuermachen begonnen. Wir hätten auch gerne bei diesem nassen Wetter versucht, Feuer zu machen, waren aber doch froh, dass das Feuer schon brannte, als wir mit dem Shelter fertig waren.
Wir halfen beim Kochen des Nachtessens. Risotto sollte es geben. Der in der Luft liegende Duft nach gedämpften Zwiebeln liess das Hungergefühl in uns hochkommen.
Nach und nach kamen alle zum Feuerzelt und wir assen gemeinsam das leckere Nachtessen, was Manuel mit vielen weiteren helfenden Händen gezaubert hatte. Die Kinder waren vom Essen so angetan, dass sie sich mehrmals Nachschub besorgten. Gesättigt und angetan von der entspannenden Feueratmosphäre genossen wir den Abend. Die Dunkelheit brach zu dieser Jahreszeit sehr schnell herein, was die Kinder aber nicht störte. Sie bastelten vergnügt an Wald-Accessoires wie Kleiderbügeln im Schein der Taschenlampen.
Müde vom abenteuerlichen Tag und den vielen schönen Erfahrungen kam der starke Wunsch der Kinder auf, schlafen zu gehen. Wir krochen in unseren selbstgebauten Unterschlupf und kuschelten uns in den wärmenden Schlafsack. Schon bald darauf fielen uns die Augen zu.
Gute Nacht euch allen, liebe Waldbewohner!
Ich habe gut geschlafen, merkte aber schon am Anfang, dass die Schlafunterlage schon sehr dünn ist und wir doch besser ein Laubbett hätten bauen sollen… aber zu diesem Zeitpunkt war es schon zu spät, etwas an der Situation zu ändern. Ich bin mehrmals in der Nacht aufgewacht. Einmal hat es geregnet als ich aufgewacht war. Ich habe dann kontrolliert, ob alles trocken ist und schlief wieder weiter. Später wurde ich vom älteren Sohn geweckt, welcher in der Hängematte geschlafen hatte. Er wollte zu mir in den Schlafsack kommen, weil ihm immer die Schlafmatte aus der Hängematte falle und er kalt hätte… Zu zweit im Schlafsack war es sehr eng und wir konnten den Reissverschluss nur halb schliessen. Das war auch nicht so komfortabel. Früh am Morgen kroch mein Sohn dann aus dem Schlafsack und Unterschlupf heraus und gesellte sich zu Manuel, um Feuer zu machen. Ich und mein jüngerer Sohn schliefen weiter.
Die Kuhglocke von Manuel weckte uns gefühlt um 5 Uhr. Es war aber schon 9 Uhr. Das Morgenessen war bereit. Die Zeitverschiebung hat uns zur kurzen Nacht noch dazu eine Stunde geklaut. Trotzdem war der kurze Schlaf erholsam.
Zum Frühstück gab es von Manuel selbstgebackenes Roggenbrot mit Margarine, Cashew-Mus und Konfitüre.
Manuel leitete eine Gesprächsrunde über die Erlebnisse der Nacht ein. Alle erzählten von ihrer Nacht und ihren Erlebnissen. Bei den einen wurde der Schlafsack feucht im Biwaksack (bei mir auch!), die anderen hatten kalte Füssen, andere haben kaum geschlafen, wieder andere sehr gut geschlafen. Mein Eindruck war, dass die Nacht sehr ruhig war. Ich bin es mir gewohnt, dass ich Rehböcke, Waldkauze und andere Wildtiere höre, wenn ich abends draussen im Wald bin. Hier war es fast still.
Um uns weiter mit der Natur zu verbinden, hat Manuel vorgeschlagen, dass jeder für sich einen ruhigen Platz im Wald suchen soll, den ihn anzieht. Wir sollen dann dort eine Weile alleine verweilen und einen Punkt aussuchen und anvisieren. Danach sollen wir den Fokus öffnen, damit wir das übergeordnete wahrnehmen können. Er hat uns dafür eine Stunde Zeit gegeben. Wenn wir wollen, können wir von der Stelle, die wir ausgesucht haben, schöne Gegenstände mit ins Lager nehmen, welche wir dann anschliessend untersuchen könnten.
Die Gruppe verstreute sich darauf hin in alle Himmelsrichtungen. Mich zog es immer weiter in den Wald hinein. Ich wanderte den Weg entlang. Solange, bis ich angekommen war. Angekommen im schönen Wald, im schönen Grün, im Hier und Jetzt. Ich setzte mich auf einen Stein, umgeben von Moos in allen Grüntönen und vielen Heidelbeer-Ranken. Diese Pause tat mir gut. Ich genoss die Stille.
Manuel nahm inzwischen eine Gruppe von Kindern mit, auf eine Reise durch den Wald. Sie entdeckten zusammen wundersame Schätze des Waldes.
Zurück am Lagerplatz besprachen wir das Erlebte und untersuchten unsere Funde. Die Augen der Kinder leuchteten, die Seelen öffneten sich und alle wurden offener und zugänglicher.
Schon war wieder Mittagszeit, doch unser Essgeschirr war immer noch vom Abendessen nicht sauber. Also habe ich die Teller und das Besteck mit Waldboden abgerieben und mit ganz wenig Wasser gereinigt. Danach mit einem Tuch abgewischt und schon waren auch die Kinder mit der Sauberkeit zufrieden. Wir schnippelten Gemüse, Zwiebeln, dämpften, kochten und assen das wieder sehr feine Essen. Es hat einmal wieder allen hervorragend geschmeckt!
Gestärkt für den Nachmittag begannen wir unser Nachtlager zurückzubauen.
Alles so zurückzulassen, wie wenn niemand hier übernachtet hätte, ist Manuel sehr wichtig.
Wir haben also, so gut es ging, unsere Spuren verwischt. Wie die Indianer auf dem Kriegszug.
Wir bekamen noch Besuch von Nando mit seiner Familie von Spiel dein Leben. Er stellte uns kurz sein Herzensprojekt Magic-Campus vor, dem Angebot an Jugendliche bis Erwachsene, Ihren Lebenszweck zu erforschen.
Auf Wunsch der Kinder haben wir zusammen noch ausgiebig gespielt, was uns guttat, die Wärme im Körper antrieb und uns mit der Natur und der Gruppe weiter verbunden hat.
Nun stellte sich der Wettergott mit Donnergrollen ins Rampenlicht – Es war Zeit für den Heimweg! Ein Sturm mit Regen zog auf und begleitete uns auf dem Abstieg bis zum Ausgangsort, wo wir am Tag zuvor gestartet sind. So schloss sich der Kreis wieder und wir waren zurück am gleichen Ort, aber mit einem Rucksack voll mit neuen Erfahrungen.
Ich kann dir die Angebote von Manuel Arnaldi – Philosophie des Seins wärmstens empfehlen! Wir waren bis jetzt bei zwei Abenteuern von ihm dabei und es war jedes Mal wieder sehr inspirierend. Es tut uns allen gut, sich mit der Natur zu verbinden.
Ausrüstung
Als Ausrüstung hatten wir im Rucksack mit dabei:
- Plane 2×3 m
- Schlafsack
- Schlafmatte
- Sitzunterlage
Eine Sitzunterlage für ums Feuer. Macht das Sitzen bequemer und isoliert zwischen kalter Erde und warmem Hintern 😉 - Messer
- Säge
- Beil
Ich habe das Beil vorher auf der Bandschleifmaschine mit feinem Schleifpapier super scharf geschliffen. Dies hat sich sehr bewährt! Das Beil war so scharf wie ein Messer, was z.B. das Anspitzen von Holz sehr einfach machte. In der Vergangenheit nutzte ich meistens die Schärfmethode an der Flex mit Schruppscheibe. Diese werde ich jetzt aber nicht mehr anwenden, weil das Resultat am Bandschleifer um ein Vielfaches besser ist. - Diverse Seile
Wir hatten gerade so genug Seile dabei. Ich würde das nächste Mal aber noch mehr Seile mitnehmen. 6 mm Seile sind gut für das Spannen von Tragseilen, 3 mm ist gut geeignet als Spannschnüre für die Plane. - Stirnlampe
- Wasserflasche
1 L Wasser war ein bisschen zu wenig. Das nächste Mal also noch mehr mitnehmen. - Thermosflasche mit warmem Tee
Warmer Tee war sehr beliebt bei den Kindern. - Essgeschirr und Besteck
- Ersatzkleider
Folgende Kleider haben wir die meiste Zeit getragen:
- Wasserdichte schwere Schuhe
Wanderschuhe, hohe Arbeitsschuhe - Regenschutz
Jacke und Hose - Jacke
Eine warme Jacke. - Pullover
Warmer Pullover oder zwei. - Thermo Unterwäsche
Lange Unterhosen oder Strumpfhosen und langärmeliges Shirt. - Mütze
Möglichst warm 😉 Ist sehr wichtig, da 90 % der Körperwärme über den Kopf verloren geht! - Socken
Wintersocken - Hut
Biwaksack Ja oder Nein?
Auch ich habe in einem alten Militär-Biwaksack geschlafen. Am Morgen war der ganze Schlafsack feucht und ich hatte auch nicht gerade warm darin.
Genau das ist das Hauptproblem der Biwaksäcke: Kondenswasser.
Zwar sind die meisten gegen äusseres Wasser, also Regen, dicht. Aber leider auch von innen nach aussen feuchtigkeitsdicht.
Ich empfehle also möglichst ohne Biwaksack, direkt im Schlafsack unter einem Shelter/Unterschlupf zu schlafen.
Es gibt anscheinend atmungsaktive Biwaksäcke, doch gibt es im Internet immer wieder das Gerücht, dass auch diese nicht wirklich atmungsaktiv genug sind. Falls jemand von euch einen wirklich guten Biwaksack kennt, wäre ich um eine Empfehlung sehr dankbar. Wenn sogar ein Hersteller von Biwaksäcken hier mitliest, wäre ich sehr gerne bereit diesen zu testen und einen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen.
Meine Erfahrungen als Rohköstler an diesem Wochenende
Ich hatte nie Hunger. Manu gibt sich immer sehr Mühe beim Essen. Er achtet immer auf ein reichhaltiges Angebot an Essen. Es gibt veganes Essen. Meistens gibt es bei seinen Abenteuern Salat. An diesem Wochenende musste er aus logistischen Gründen auf das Salatangebot verzichten. Er hat mir das aber vorgängig mitgeteilt, sodass ich mich darauf vorbereiten und noch etwas für mich mitnehmen konnte.
Es gab bei allen Mahlzeiten, ausser beim Frühstück, rohes Gemüse. Da ich sowieso fast nie Frühstücke hat mir das auch nicht gefehlt. Das rohe Gemüse hat mir sehr gut ausgereicht. Ich habe zwischendurch Blattsprossen und noch ein paar mitgebrachte Nüsse gegessen.
Was mir etwas gefehlt hat, war Wasser. Ich hatte für mich nur einen Liter Wasser mitgenommen. Dies hat gut für den ersten Tag gereicht, aber nicht für das Abwaschen der Teller und für den zweiten Tag.
Was ich das nächste Mal anders machen würde
Folgendes würde ich das nächste Mal anders machen:
- Auf den Biwaksack verzichten, auch wenn es regnet
- Mehr Trinkwasser mitnehmen
- Einen dickeren Pullover mitnehmen
- Eine dickere Schlafunterlage aus Laub und Waldboden bauen
- Mehr Seile mitnehmen
Was hat sich bewährt
- Beil
Das Beil war Gold wert. Scharf dank Bandschleifer-Schliff. Wertvoll für das Anspitzen von Holz. Ich hatte ein günstiges Beil aus dem Baumarkt mit Holzstiel verwendet. - Säge
Günstig, schmal und sehr scharf. Sägt wunderbar. Eine gute Säge ist beim Bauen im Wald Gold wert! - Regenschutz
Arbeitsregenschutz aus der Landi. Günstig und nicht zu schade, wenn er durch Funkenflug oder beim Arbeiten kaputtgehen würde. - Filzhut
Filzhut aus der Landi. Leider nicht vegan, da aus Wolle. Ich liebe aber einen Hut und würde den nie gegen eine Kapuze tauschen. Der Hut lässt einem den Kopf besser bewegen und beeinträchtigt nicht das Gehör. - Hohe Arbeitssicherheitsschuhe
Auch aus der Landi. Nicht teuer, aber stabil, sicher, da mit Stahlkappen und wasserdicht. Leider auch nicht vegan. Kennt da einer eine Alternative? - Seil aus Naturmaterialien
Super zu verknoten und durch die Steifheit sehr angenehm. - Thermosflasche
Warmer Tee bei kaltem Wetter – was gibt es Besseres? - Sitzunterlage aus Versandpolstermaterial
Gratis, dick, gut isolierend. Nicht zu schade, wenn es kaputtgeht. - Schlafsack
Warm und bequem - Thermosunterwäsche
- Rucksack von Deuter
- Mütze
- Essgeschirr
- Plane
Grüne Blache 2×3 m aus der Landi. Zwar schwer, aber grün und stabil.
Danke
Danke Welt, dass wir auf dir leben dürfen.
Danke Erde für das wunderbare Gemüse was du erzeugst.
Danke lieber Gemüsebauer, dass du unser Gemüse pflegst.
Danke Wald, dass wir hier bei dir übernachten durften.
Danke liebe Waldeigentümer, dass Ihr uns auf eurem Boden duldet.
Danke liebe Menschen in unserer Gruppe, dass ihr hier seid.
Danke Manuel, dass du dies möglich gemacht hast!
Danke an alle anderen.
-> Angebote von Arnaldi – Philosophie des Seins